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Wirbelsäulenspezialist Wien

Wirbelsäulenzentrum Wien - Ihr Wirbelsäulenspezialist

Die Wirbelsäule (Columna vertebralis) ist ein lebenswichtiger Teil des menschlichen Körpers. Sie trägt den Rumpf und stabilisiert ihn und bietet zudem dem Knochenmark einen knöchernen Schutz vor Verletzungen. Viele Verletzungen oder Beschwerdebilder  können in Zusammenhang mit der Wirbelsäule stehen. Die Gesundheit der Wirbelsäule ist entscheidend für das allgemeine Wohlbefinden und Erkrankungen der Wirbelsäule können Schmerzen, Behinderungen und andere ernsthafte Probleme verursachen. Ich habe mich im Rahmen meiner beruflichen Ausbildung unter anderem auf die Wirbelsäule spezialisiert und möchte Ihnen untenstehend mehr zum Thema Wirbelsäule und dessen Beschwerdebildern näher bringen.

Übersicht: Wirbelsäulenspezialist Wien

Was ist die Wirbelsäule?

Die Wirbelsäule ist der zentrale Stützpunkt des Körpers und erstreckt sich vom Hals bis zum unteren Rücken. Sie schützt das Rückenmark, den Kopf und ermöglicht die Beweglichkeit. Die Wirbelsäule besteht aus 33 Knochen, den sogenannten Wirbeln. Diese Wirbel sind übereinander gestapelt und durch Knorpelpolster, die so genannten Zwischenwirbel, voneinander getrennt. Die Wirbelsäule hat vier Hauptkrümmungen: die Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule, die Lendenwirbelsäule und das Kreuzbein. Diese Krümmungen verleihen der Wirbelsäule ihre Stärke und Flexibilität. Die Wirbelsäule enthält auch viele Nerven, die Signale vom Gehirn an den Rest des Körpers senden.

Wirbelsäulenchirurgie

Die Abschnitte der Wirbelsäule

Die Wirbelsäule eines Erwachsenen kann in folgende Abschnitte unterteilt werden:

Die Wirbel am unteren Ende der Wirbelsäule müssen ein größeres Gewicht tragen als die Wirbel weiter oben. Daher sind die unteren beweglichen Wirbel größer und stabiler als ihre Gegenstücke am oberen Ende der Wirbelsäule.

Als Spezialist bei Behandlungen der Wirbelsäule sowie Wirbelsäulenchirurgie konzentriere mich auf die Behandlung von Verletzungen und Abnützungen der Hals-, Brust– und Lendenwirbelsäule sowie bei Problemen der Bandscheiben und versuche Ihnen so ein schmerzfreies Leben zu ermöglichen. Zur Abklärung bei Wirbelsäulen- oder Rückenschmerzen, besuchen Sie mich in meiner Praxis in 1190 Wien. Zur Terminvereinbarung, kontaktieren Sie mich unter 01 348 811 8!

Wirbelsäulenbeschwerden

Es gibt viele verschiedene Krankheiten und Störungen, die die Wirbelsäule betreffen können, von relativ häufigen Problemen wie Arthritis bis hin zu selteneren Erkrankungen wie Wirbelsäulentumoren. Die Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit der Wirbelsäule ist wichtig, um zu verhindern, dass diese Probleme entstehen oder sich verschlimmern.

Viele dieser Beschwerden können die Lebensqualität des betroffenen erheblich einschränken, weshalb ich mich auf die Diagnostik und Behandlungen dieser spezialisiert habe. Ich – Dr. Raffael Nepp – bin Spezialist für die Untersuchung der Wirbelsäule und werden Ihnen mit einem personalisierten Behandlungsplan wieder zu alter Lebensqualität verhelfen.

Ein lumbaler Bandscheibenvorfall d.h. im unteren Rückenbereich kann zu akut einsetzenden Rückenschmerzen führen mit oder ohne ausstrahlende Schmerzen ins Bein. Es kann auch nur zu Beinschmerzen kommen. Zusätzlich kann es zu Taubheitsgefühlen bis hin zu Lähmungen kommen. Es ist wichtig eine zeitnahe Diagnose zu stellen und die Beschwerden rechtzeitig zu behandeln, um einen dauerhaften Nervenschaden zu vermeiden.

Bandscheibenvorfall - Bandscheibenoperation nötig?

Das Facettensyndrom, auch Facettengelenksyndrom oder Wirbelgelenkarthrose genannt, ist eine Erkrankung der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke) zwischen den Wirbelkörpern. Sie geben der Wirbelsäule Stabilität und Beweglichkeit. In der Gelenkkapsel der Facettengelenke befinden sich, im Gegensatz zur Bandscheibe, zahlreiche Schmerzrezeptoren. Im Falle eines Reizzustandes wird ein Schmerzsignal sofort an das Gehirn weitergeleitet.

Wirbelsäulenspezialist Wien

Eine bakterielle Entzündung am Stammskelett führt häufig zu unspezifischen Schmerzen. Diese treten allerdings charakteristischerweise auch in Ruhe und nachts auf. Bei der Spondylodiszitis ist die Bandscheibe durch einen Erreger befallen. Die Infektion breitet sich auf die benachbarten Wirbelkörper aus.  Die Diszitis/Spondylodiszitis ist die häufigste infektbedingte Entität aller Osteomyelitiden (Entzündung des Knochens und Knochenmarks). Der häufigste Erreger ist der Staphylococcus aureus, gefolgt von gramnegativen Bakterien und Streptokokken/Enterokokken.

Wirbelkörperfrakturen können zum einen nach einem adäquaten Trauma auftreten oder aber spontan bedingt durch Osteoporose. Die Patienten haben häufig genau auf der Höhe der Fraktur ihre Schmerzen. Eine Frau, die älter als 50 Jahre alt ist hat ein sehr hohes Risiko bei Osteoporose eine Fraktur zu erleiden. Die Diagnose wird mit dem Röntgenbild gestellt. Dieses ist auch für die Verlaufsbeobachtung sinnvoll.

Einer der häufigsten Gründe weshalb mich Patienten in meiner Praxis aufsuchen sind Rückenschmerzen. Der Rückenschmerz ist in allen Industrienationen eine der häufigsten Ursachen von Arztbesuchen, Schmerzen, Krankschreibungen, therapeutischen Maßnahmen und Frühpensionierungen. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig.

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Die Skoliose ist eine dreidimensionale Achsabweichung der Wirbelsäule. Für die Diagnosestellung ist die Krümmung der Wirbelsäule im frontalen Röntgenbild maßgebend. Für die Bezeichnung Skoliose muss diese Krümmung mindestens 10 Grad betragen. Wenn man eine Skoliose im Röntgenbild diagnostiziert hat muss man zunächst nachforschen, ob es für die Skoliose eine Ursache wie z.B. eine angeborene Fehlbildungsskoliose, die aufgrund einer Fehlsegmentierung der Wirbelkörper entstehen oder neuromuskuläre Skoliosen gibt. Wenn keine Ursache feststellbar ist, spricht man von einer idiopathischen Skoliose.

Bei der Spinalkanalstenose liegt eine Verengung des Wirbelkanals vor, in welchem das Rückenmark verläuft. Ein Bandscheibenvorfall oder knöcherne Auswüchse können das Rückenmark einengen und Druck auf die Nervenwurzeln ausüben. Dies führt zu Beschwerden wie ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine, Gangstörungen, Sensibilitätsstörungen. Die Spinalkanalstenose tritt häufig im Bereich der Lendenwirbelsäule auf zwischen den Wirbeln L4/L5 oder im Bereich der Halswirbelsäule auf. 

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Die Spondylolisthese leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet Wirbelgleiten (spondylos=Wirbel, olisthesis=gleiten). Die Spondylolisthesis ist eine häufig vorkommende Form der Wirbelsäuleninstabilität. Das Wirbelgleiten betrifft hauptsächlich die Lendenwirbelsäule. Dabei gleitet der obere Wirbel nach vorn über den darunter liegenden Wirbel.

Behandlung bei Beschwerden der Wirbelsäule in Wien

Beschwerden der Wirbelsäule lassen sich in vielen Fällen mittels konservativer Therapie behandeln. So stellen die Stosswellentherapie, Akupunktur oder Infiltrationen hervorragende Alternativen der Behandlung zu einer Operation dar. Die Orthopädie ist vielseitig und verlangt deshalb Expertise vom Facharzt.

Durch meine Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie sowie zahlreiche Weiterbildungen (wie z.B. Unfallchirurgie), führe ich auch Eingriffe im Krankenhaus durch. Im Franziskus Spital Margareten bin ich stellvertretender Leiter und Oberarzt der Schmerzabteilung.

Welche Behandlung am besten für Sie, Ihren Rücken und die damit verbundenen Beschwerden sind, klären wir durch eine Untersuchung und einem persönlichen Gespräch! Nehmen Sie gerne via Anruf oder E Mail mit mir Kontakt auf und vereinbaren Sie einen Termin im Wirbelsäulenzentrum Wien!

Wirbelsäulenspezialist Wien

Schmerztherapie bei chronischen Rückenschmerzen in Wien

Bei Ihrem Wirbelsäulenspezialist in Wien verlassen wir uns bei der Behandlung von Rückenschmerzen nie auf einen Einheitsansatz. Wir stimmen unsere Behandlungen immer auf den jeweiligen Patienten ab und wenden nur die Methoden an, die die größte Wahrscheinlichkeit einer Verbesserung bei geringstem Risiko bieten.

Bevor ich zu einer Operation rate, setze ich alle daran, die Behandlung konservativ zu gestalten. Das hat zum einen ein geringeres Risiko zum Vorteil, zum anderen ist konservative Hilfe schonender für den Körper des Patienten. Gemeinsam mit Ihnen möchte ich das bestmögliche Ergebnis für Ihren Rücken erzielen, sodass Ihr Rückenschmerz langfristig verschwindet! Erfahren Sie mehr über die Behandlung beim Spezialisten mittels Infiltrationstherapie!

Nachsorge nach Wirbelsäulen Operationen

Manchmal können die Beschwerden der Wirbelsäule nicht mehr konservativ behandelt werden, weshalb Patienten einen Wirbelsäulenchirurg aufsuchen müssen, um die Beschwerden operativ behandeln zu lassen. Je nach Beschwerdebild gibt es unterschiedliche Behandlungsmethoden, welche individuell auf den jeweiligen Patienten/die jeweilige Patientin abgestimmt werden.

Eine Operation erfordert ein großes Maß an Erfahrung, damit der Patient bzw. die Patientin wieder seine alte Gesundheit zurückerlangt. Die Wirbelsäulenchirurgie wird meist in einem Krankenhaus durchgeführt. Patienten müssen sich dort nach der Operation für einige Tage aufhalten und dem Behandlungsplan zur Rehabilitation folgen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Prävention: Was Sie für eine gesunde Wirbelsäule tun können

Sie können einiges tun, um Ihre Wirbelsäule zu schützen und gesund zu erhalten: treiben Sie regelmäßig Sport, halten Sie ein gesundes Gewicht und vermeiden Sie das Rauchen. Außerdem ist es wichtig, beim Sitzen und Stehen auf eine gute Körperhaltung und Ergonomie zu achten, und beim Heben von Gegenständen die richtigen Techniken anzuwenden. Wenn Sie ein Problem mit Ihrer Wirbelsäule entwickeln, ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig, um die Chancen auf einen erfolgreichen Ausgang zu verbessern.

Erkrankungen der Wirbelsäule können zu starken Schmerzen und Behinderungen führen. Indem Sie Maßnahmen zum Schutz Ihrer Wirbelsäule ergreifen und sich frühzeitig behandeln lassen, wenn ein Problem auftritt, können Sie Ihre Wirbelsäule gesund erhalten und diese Probleme vermeiden.

Wirbelsäulenspezialist Wien

Ein lumbaler Bandscheibenvorfall d.h. im unteren Rückenbereich kann zu akut einsetzenden Rückenschmerzen führen mit oder ohne ausstrahlende Schmerzen ins Bein. Es kann auch nur zu Beinschmerzen kommen. Zusätzlich kann es zu Taubheitsgefühlen bis hin zu Lähmungen kommen. Es ist wichtig eine zeitnahe Diagnose zu stellen und die Beschwerden rechtzeitig zu behandeln, um einen dauerhaften Nervenschaden zu vermeiden.

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Das Facettensyndrom, auch Facettengelenksyndrom oder Wirbelgelenkarthrose genannt, ist eine Erkrankung der kleinen Wirbelgelenke (Facettengelenke) zwischen den Wirbelkörpern. Sie geben der Wirbelsäule Stabilität und Beweglichkeit. In der Gelenkkapsel der Facettengelenke befinden sich, im Gegensatz zur Bandscheibe, zahlreiche Schmerzrezeptoren. Im Falle eines Reizzustandes wird ein Schmerzsignal sofort an das Gehirn weitergeleitet.

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Eine bakterielle Entzündung am Stammskelett führt häufig zu unspezifischen Schmerzen. Diese treten allerdings charakteristischerweise auch in Ruhe und nachts auf. Bei der Spondylodiszitis ist die Bandscheibe durch einen Erreger befallen. Die Infektion breitet sich auf die benachbarten Wirbelkörper aus.  Die Diszitis/Spondylodiszitis ist die häufigste infektbedingte Entität aller Osteomyelitiden (Entzündung des Knochens und Knochenmarks). Der häufigste Erreger ist der Staphylococcus aureus, gefolgt von gramnegativen Bakterien und Streptokokken/Enterokokken.

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Wirbelkörperfrakturen können zum einen nach einem adäquaten Trauma auftreten oder aber spontan bedingt durch Osteoporose. Die Patienten haben häufig genau auf der Höhe der Fraktur ihre Schmerzen. Eine Frau, die älter als 50 Jahre alt ist hat ein sehr hohes Risiko bei Osteoporose eine Fraktur zu erleiden. Die Diagnose wird mit dem Röntgenbild gestellt. Dieses ist auch für die Verlaufsbeobachtung sinnvoll.

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Einer der häufigsten Gründe weshalb mich Patienten in meiner Praxis aufsuchen sind Rückenschmerzen. Der Rückenschmerz ist in allen Industrienationen eine der häufigsten Ursachen von Arztbesuchen, Schmerzen, Krankschreibungen, therapeutischen Maßnahmen und Frühpensionierungen. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind vielfältig.

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Die Skoliose ist eine dreidimensionale Achsabweichung der Wirbelsäule. Für die Diagnosestellung ist die Krümmung der Wirbelsäule im frontalen Röntgenbild maßgebend. Für die Bezeichnung Skoliose muss diese Krümmung mindestens 10 Grad betragen. Wenn man eine Skoliose im Röntgenbild diagnostiziert hat muss man zunächst nachforschen, ob es für die Skoliose eine Ursache wie z.B. eine angeborene Fehlbildungsskoliose, die aufgrund einer Fehlsegmentierung der Wirbelkörper entstehen oder neuromuskuläre Skoliosen gibt. Wenn keine Ursache feststellbar ist, spricht man von einer idiopathischen Skoliose.

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Bei der Spinalkanalstenose liegt eine Verengung des Wirbelkanals vor, in welchem das Rückenmark verläuft. Ein Bandscheibenvorfall oder knöcherne Auswüchse können das Rückenmark einengen und Druck auf die Nervenwurzeln ausüben. Dies führt zu Beschwerden wie ausstrahlende Schmerzen in die Arme oder Beine, Gangstörungen, Sensibilitätsstörungen. Die Spinalkanalstenose tritt häufig im Bereich der Lendenwirbelsäule auf zwischen den Wirbeln L4/L5 oder im Bereich der Halswirbelsäule auf. 

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